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Die Umsätze in der Schweizer Reisebranche sind wieder auf Kurs des Niveaus von 2019. Der Schweizer Reise-Verband (SRV) vertritt dabei ein Marktvolumen von knapp 2,5 Milliarden Franken, wobei der prognostizierte Umsatz von organisierten Ferienreisen ins Ausland 2023 gut 20 Prozent über Vorjahr liegt. An Herausforderungen mangelt es derweil nicht – dies zeigt die repräsentative Umfrage des SRV im Stimmungsbarometer.
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Der Schweizer Reise-Verband (SRV) setzt sich für ein Ja beim Klimaschutzgesetz ein. Das Gesetz stellt die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft – und dies ohne Verbote und neue Abgaben, ganz im Sinne der Reisebranche.
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Die 37-jährige Touristikerin übernimmt die Geschäftsführung des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) per 1. Februar 2023 von Walter Kunz, der im Frühjahr 2023 sein Amt nach 23 Jahren übergeben wird.
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Die Umsätze in der Reisebranche haben sich 2021 im Vergleich zu 2020 stabilisiert. Sie liegen aber immer noch etwa 70% tiefer als vor der Pandemie. Dies zeigt die jährliche Umfrage des Schweizer Reise-Verbands. In den nächsten 12-18 Monaten erwarten die Befragten wieder mehr Aufwind oder sogar ein nahezu normales Jahr – sofern die Zukunft nicht mit negativen Überra-schungen aufwartet.
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An der heutigen Generalversammlung des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) wurde Martin Witt-wer zum neuen Präsidenten gewählt. Der ehemalige CEO von TUI Suisse folgt auf Max E. Katz, der das Amt nach neun Jahren in neue Hände übergibt.
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Am 28. November begibt sich die Schweizer Bevölkerung wieder an die Urnen und stimmt unter anderem erneut über das Covid-19-Gesetz ab. Immer mehr Länder er-möglichen Schweizerinnen und Schweizern durch Vorweisen eines gültigen Covid-Zertifikats eine unkomplizierte Einreise. Das Covid-19-Gesetz bietet die Grundlage, dass sich diese langsam wiederkehrende Reisefreiheit weiter in die richtige Richtung entwickeln kann. Wer in Zukunft sorgenfrei ins Ausland, aber auch in der Schweiz reisen will, kommt um eine Annahme des Covid-Gesetzes nicht herum.
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Die Covid-Pandemie und die damit verbundenen regulatorischen Massnahmen hinterlassen bei den Reisebüros tiefe Spuren. Dies zeigt die aktuelle Umfrage des Schweizer Reiseverbands bei den Reisebüros auf. Nach einem Umsatzverlust im Jahr 2020 in Höhe von beinahe 70% im Vergleich zum Vorjahr und einem Mitarbeiterabbau von gut 20% wurde im Frühling 2021 wohl die Talsohle erreicht. Von dieser scheint es nun wieder – wenn auch verhalten – aufwärts zu gehen. Bis das vor-pandemische Geschäftsvolumen erreicht sein wird, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern.
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Bereits im Herbst 2020 wurde die Reisebranche vom Parlament als Härtefallbranche deklariert und im Gesetz verankert. Während einige wenige Kantone in den vergangenen Monaten gezeigt haben, wie eine zielgerichtete Umsetzung funktionieren kann, sind in den meisten Kantonen bis heute keine Härtefallgelder geflossen.
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Die Folgen der Covid-19 Pandemie bedrohen die Schweizer Reisebranche. Kaum noch Umsatz, dafür zusätzliche Kosten für die Repatriierung der Kunden, Umbuchungen und Rückabwick-lungen der Dossiers. Eine vor der Pandemie gesunde Branche ist grundlegend gefährdet. Die unmittelbaren Zukunftsaussichten werden von der Branche denn auch wenig überraschend rabenschwarz beurteilt. Dazu dürfte auch beitragen, dass sich die Politik bisher noch zu kei-nen effektiven Überbrückungshilfen für die Härtefall-Branche durchringen konnte.
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Der Schweizer Reise-Verband (SRV), die Swiss Travel Association (STAR) und die Travel Professional Association (TPA) haben den gestrigen Parlamentsentscheid, die Kurzarbeit für Selbständigerwerbende erst in der Herbstsession zu behandeln, mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. Damit erhalten direkt oder indirekt von der Coronakrise betroffene Selbständigerwerbende seit 1. Juni keine Erwerbsersatzentschädigung mehr. Die drei Verbände bedauern zutiefst, dass es innerhalb der Parteien zu keiner Einigung gekommen ist und die politische Debatte auf dem Buckel der selbständigen KMU-Unternehmerinnen und -Unternehmer ausgetragen wird.
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Im Rahmen der seit Montag laufenden Sondersession hat das Parlament heute Dienstag, 6. Mai 2020, exklusiv für die Schweizer Outgoing-Reisebranche die Verlängerung des Rechtsstillstands bis zum 30. September 2020 genehmigt. Damit kommt der Bund einer dringlichen Bitte des Schweizer Reise-Verbands (SRV) nach. Durch den Rechtsstillstand könnendie Kunden die Reisebüros im Zusammenhang mit Rückerstattungsforderungen bis Ende September weder betreiben noch gerichtliche Verfahren gegen sie einleiten.
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Der Bundesrat beantragt bei den Räten Verpflichtungskredite für die Luftfahrt von 1.875 Milliarden Franken: CHF 1.275 Mia. zur Sicherung der Darlehen an die Schweizer Fluggesellschaften Swiss und Edelweiss und CHF 600 Mio. zur Unterstützung von flugnahen Betrieben an den Landesflughäfen.

Der Schweizer Reise-Verband (SRV) ruft die Parlamentarier und den Bundesrat dazu auf, sicherzustellen, dass die Swiss International Air Lines AG und die Edelweiss Air AG schriftlich zusichern, dass sie den Kredit unter anderem dazu nutzen, den Reisebüros und deren Kunden das bezahlte Geld für Flüge, die aufgrund des Coronavirus nicht durchgeführt werden, zeitnah zurückzuerstatten.
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Wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig leidet die Reisebranche an einem Entzug der Liquidität. Deshalb fordert der Schweizer Reise-Verband (SRV) in einem offenen Brief an den Bundesrat Gespräche über ein zusätzliches Hilfspaket – vor allem auch im Interesse der Reisebürokunden.
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Die türkische Low-Cost-Airline Atlasglobal hat den Flugbetrieb nun definitiv eingestellt, nachdem dieser bereits im November 2019 ein erstes Mal ausgesetzt wurde. Mit Air Italy, die Nummer 2 in Italien, hat eine weitere Airline ihre Liquidation angekündigt. Am 26. Februar 2020 werden alle Flugoperationen eingestellt.
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Wie bereits bekannt, rät das Bundesamt für Gesundheit von Reisen in die Provinz Hubei/China ab und viele Fluggesellschaften haben ihre Flüge von und nach China vorübergehend eingestellt.
Der Schweizer Reise-Verband möchte dringend darauf aufmerksam machen, dass immer mehr Länder Restriktionen oder gar Einreisesperren für Reisende erlassen, die im Januar China besucht haben.
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Eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV) bei den grössten Schweizer Reiseveranstaltern zeigt: Das Feriengeschäft dürfte unter der Klimadebatte auch 2020 kaum leiden. Gleichwohl wird dem Thema einiges an Bedeutung beigemessen, zumal auch die Reisenden immer sensibler werden und sich verstärkt für nachhaltigere Reisevarianten interessieren. Was die Reiseziele der Kunden betrifft, zeigen sich gegenüber den Vorjahren wenig Veränderungen.
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Der Herbst ist für Herrn und Frau Schweizer schon seit jeher eine beliebte Feriensaison. Aktuell nimmt die Bedeutung der dritten Jahreszeit für die Schweizer Reisebranche jedoch noch weiter zu. Nach einem teils eher verhaltenen Sommergeschäft 2019 verzeichnen die grössten Schweizer Reiseveranstalter mehrheitlich Zuwächse für den Herbst – speziell im Segment Badeferien. Zudem finden Destinationen wie etwa die Südtürkei zu alter Stärke zurück. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Schweizer Reise-Verbands.
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Die Schweizer Reisebüros verzeichneten im Jahr 2018 ein Umsatz-wachstum gegenüber Vorjahr von 3.4 Prozent. Die Herausforderungen bleiben aber nach wie vor hoch und trüben die kurzfristigen Prognosen etwas ein. Während sich die Klimadebatte nur bedingt auf das Buchungsverhalten auswirkt, ist das Thema Overtourism deutlich präsenter.
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In der eidgenössischen Volksabstimmung vom 19. Mai über das revidierte Waffengesetz steht das touristisch bedeutende Schengen-Abkommen auf dem Spiel. Aus diesem Grund haben sich 11 Tourismusverbände zum Komitee «Schweizer Tourismus für ein Ja zum Waffenrecht» zusammengeschlossen.
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