Die Lavapools in Porto Moniz, umgeben von dunklem Lavagestein, werden täglich vom Atlantik überspült. Die Nordküste bietet auch einen Grossteil des etwa 20 Millionen Jahre alten Lorbeerwaldes, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Eine der spektakulärsten Levada-Wanderungen führt zum grünen Kessel «Caldeirão Verde».
Funchal, die grösste Stadt und kleine ruhige Dörfer; mehrheitlich schmale Kieselstrände und künstlich angelegte Sandstrände. Cabo Girão ist mit einer Höhe von 580m die höchste Steilklippe in Europa. Das Panorama von der Aussichtsplattform ist spektakulär und die Skywalk genannte Plattform bietet dank ihres Glasbodens einen tollen Blick hinunter auf die Küste.
Von hier aus wurde Madeira im Jahr 1419 von zwei Seefahrern entdeckt. Ein besonderes Highlight ist die Ponta de São Lourenço, eine Halbinsel im äussersten Osten von Madeira. Der oft windige Wanderweg gibt den Blick frei auf bizarr geformte Felsen, karge Vegetation und die Küste.
Die Westküste wird auch als «Sonnenseite» der Insel bezeichnet. Die Region ist sehr fruchtbar, das zeigen die vielen Bananenplantagen und Zuckerrohrfelder.
An der westlichsten Spitze der Insel hat man einen Panoramablick und ist so nah am Sonnenuntergang dran, wie es nur geht.
Das exklusive Cityhotel befindet sich in einer bevorzugten Lage direkt auf einer Anhöhe mit einem wunderschönen Blick auf das Meer, umgeben von einem subtropischen Garten und ca. 15 Gehminuten von der Altstadt von Funchal entfernt.
Als Inspiration für das Design des Savoy Palace dienten Madeiras Levadas, die historischen Bewässerungskanäle, die lokale Stick- und Flechtkunst sowie der Weinbau.
Schon beim Anflug auf Madeira dürfte Wanderbegeisterten das Herz aufgehen: Die Insel ist übersät mit Bergen und Klippen.
Der Flughafen Aeroporto Cristiano Ronaldo wurde 1964 mit einer Start- und Landebahn von 1600 Meter eröffnet und ist heute 2781 Meter lang. Der Flughafen Madeira zählt immer noch zu den schwierigen Landebahnen und es dürfen nur Pilot:innen mit Spezialausbildung auf der Insel im Atlantik landen.
